Karin Van Honacker

Biographie
Von 1991 bis 1995 war Karin Van Honacker Geschichtsforscherin und Doktorandin an der VUB, wo sie ab 1996 auch eine Teilzeitprofessur übernahm. Im Jahr 1999 wurde sie als Archivarin beim Staatsarchiv in Antwerpen angestellt.
Im Jahr 2007 wurde sie beim Generalstaatsarchiv die Leiterin der neu geschaffenen Abteilung "Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit".
Seit 2014 leitet sie die internationalen Beziehungen des Belgischen Staatsarchivs.
Als Leiterin des Dienstes Internationale Beziehungen des Staatsarchivs kümmert sie sich unter anderem um EU-Angelegenheiten, die für den Archivsektor von Belgang sind (Datenschutz, Urheberrecht, Wiederverwendung von Informationen, Horizon 2020) und um de Politik und Strategie des Internationalen Archivrats (ICA); sie berät den Generalarchivar zur Umsetzung und Kommunikation dieser Angelegenheiten. Sie ist ferner eng in die Arbeit des Archivportals Europa (Archives Portal Europe) einbezogen, da sie seit der Gründung der APE Foundation Ende 2014 Mitglied des Verwaltungsrats dieser Stiftung ist.
Netzwerk
Lid van de Governing Board van de Stichting Archives Portal Europe Foundation (APEF)
Vice-voorzitter en secretaris van Eurbica
Lid van de Executive Board van de Europeana Foundation
Plaatsvervanger van de Algemeen Rijksarchivaris in de European Archives Group (EAG) en in de European Board of National Archivists (EBNA)
Lid van de EAG data protection subgroup
Fachbereiche(e)
- Internationale Zusammenarbeit
Veröffentlichungen
Karin VAN HONACKER (Hg.), THE RIGHT TO BE FORGOTTEN VS THE RIGHT TO REMEMBER.Data protection and archiving in the public interest, Brüssel (ASP éditions), 2018
Karin VAN HONACKER, GDPR and processing for archiving purposes in the public interest. An introduction, in: Karin VAN HONACKER (Hg.), THE RIGHT TO BE FORGOTTEN VS THE RIGHT TO REMEMBER.Data protection and archiving in the public interest, Brüssel (ASP editions), 2018, S. 11-26